Die Chroniken von Ereos Sammelband: Band 1-3 des Fantasy Epos

Wofür lohnt es sich zu kämpfen?

Drei Freunde machen sich auf, einem mordenden Räuberpack das Handwerk zu legen: Delon, ein geheimnisvoller Nordmann auf der Suche nach Gerechtigkeit. Evva, eine fluchende Diebin, deren Leidenschaft es ist, verschlossene Türen zu öffnen. Agnon, ein Ritter, den seine verdammten ritterlichen Tugenden ein ums andere Mal in Schwierigkeiten bringen.

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Description

Die ersten drei Bände der High Fantasy Saga als eBook Sammelband!

Wofür lohnt es sich zu kämpfen?

Ein ruchloser Assassine – ein totgeglaubter Gott – ein Heer der Schatten.

Drei Freunde machen sich auf, einem mordenden Räuberpack das Handwerk zu legen: Delon, ein geheimnisvoller Nordmann auf der Suche nach Gerechtigkeit. Evva, eine fluchende Diebin, deren Leidenschaft es ist, verschlossene Türen zu öffnen. Agnon, ein Ritter, den seine verdammten ritterlichen Tugenden ein ums andere Mal in Schwierigkeiten bringen.

Der Auftrag ist einfach: Tötet die Räuber. Doch schon bald schließt sich ihnen Sha, ein geheimnisvoller Wüstenkrieger, an und sie werden von Schattendienern und Schlimmerem gejagt, stehen gnadenlosen Assassinen, nubarischen Kriegern und blutigen Geheimnissen gegenüber, an deren Ende die Götter selbst um ihr Dasein fürchten müssen. In einer düsteren Ausbildungsstätte sinnt ein Assassine nach Rache und sucht in den Tiefen der Bibliothek nach dunklen Antworten, die niemand je finden sollte. Während die Fahnen des Krieges über den ylanischen Türmen wehen und König Maer Magnur zur letzten Schlacht ruft, scheint es, als schritten die Bewohner von Ereos einem blutigen Zeitalter der Schatten entgegen.

Dieser eBook Sammelband umfasst 1278 Buchseiten und enthält die Bücher: Sonnenschatten: Die Chroniken von Ereos 1, Das Spiel von Tag und Nacht: Die Chroniken von Ereos 2, Die Namenlosen Türme: Die Chroniken von Ereos 3.

 

»Seit jeher scheint Blut eine seltsame Faszination auf die Menschen auszuüben. Meine Suche brachte mich an unbeschreiblich dunkle Orte, doch selbst dort wussten sie nicht genug, um sich zu fürchten. Diese Furcht wäre jedoch angebracht, nicht umsonst sind sie, wer sie sind.«